Ein kleiner Rückblick auf das vergangene und Ausblick auf das laufende Jahr 😃
Beiträge
Masken werden zu Haargummis
Während der Corona-Pandemie erhielten wir eine sehr grosszügige Spende in Form von Stoffmasken der Firma Calida. Diese Masken waren für Uganda gedacht, jedoch war die Pandemie schneller vorbei, als das wir alle Masken nach Uganda (und ein grosser Teil ging noch nach Madagaskar) hätten bringen können. Nun habe ich mich der Herausforderung gestellt, diese Masken anderweitig zu verwenden. Mit minimalem Materialverlust lassen sich aus einer Calida Stoffmaske zwei Haargummis nähen ohne zusätzliches Material (ausser dem Faden).
Leider besteht momentan nicht die Kapazität diese Haargummis für jedermann auf Bestellung herzustellen. Falls ihr jedoch an einem Anlass (Geburtstag, Hochzeit oder Sonstige) eine Kollekte zugunsten von «Let the children Uganda» plant, meldet euch bitte mindestens 1-2 Monate im Voraus über das Kontaktformular auf der Homepage. Dann würde ich euch gerne einen Korb voll Haargummis und Visitenkarten von «Let the children Uganda» zur Verfügung stellen als Give-aways.
Noch zwei Berichte
Melanie Bär hat noch zwei weitere Artikel geschrieben, welche im Grosseltern-Magazin und in der Limmatwelle erschienen sind. Auch diese wollen wir Euch nicht vorenthalten.
Bericht im «wir eltern»
Vielen Dank an Melanie Bär für den Bericht über «Let the children Uganda» in der aktuellen «wir eltern» Ausgabe, welchen wir gerne mit Euch teilen.
Stärnebazar Oberentfelden
Video Clips Besuch 2023
Melanie Bär hat mehrere Video-Clips über ihren Besuch in Uganda zusammengestellt, welche wir Euch nicht vorenthalten wollen.
Zeitungsbericht im ZT
Melanie Bär, Journalistin und selber auch Patin bei Let the children Uganda, hatte sich dem nach Uganda reisenden Team angeschlossen. Sie hat die Zeit genutzt, um auch im Gespräch mit Kindern und Jugendlichen aus dem Projekt sowie ugandischen Mitarbeitern und Helfern, mehr aus erster Hand zu erfahren. Ihre Erfahrungen, Erkenntnisse und Eindrücke hat sie auch in einem Zeitungsartikel ans Zofinger Tagblatt zusammengefasst, welcher nun veröffentlicht wurde.
Mein erster Besuch (von Angi)
Mein erster Besuch in Uganda geht zu Ende. Es waren zwei Wochen voller neuer Eindrücke. Ich durfte tolle Menschen kennenlernen, wunderschöne Natur und Tiere entdecken und noch vieles mehr. Ich bin extrem dankbar für die zwei Wochen, welche ich mit einer wundervollen Gruppe von Leuten verbringen durfte. Auch wenn nicht alles einfach war, habe ich die Zeit sehr genossen. Am meisten haben mich hier die Menschen beeindruckt. Ich schaute in viele verschiedene Gesichter von jung bis alt und jeder hat eine eigene Geschichte. Der Abschied heute von den Leuten ist mir sehr schwer gefallen, da man sich untereinander schnell verbunden gefühlt hat. Ich hoffe fest, dass ich nächstes Jahr wieder nach Uganda reisen kann, so Gott will.
Angi
Hoodies
Wie im Voraus die Spender informiert wurden, haben wir in Uganda Hoodies (Kapuzenpullis) bedrucken lassen. Danke allen, die dazu beigetragen haben.
Seit letzter Nacht ist die diesjährige ‹Reisegruppe› auf die Maximalbesetzung von 8 Personen angewachsen. Diejenigen, die schon länger hier sind, konnten schon an verschiedenen Orten Hoodies an die Let the children Kinder und jungen Erwachsenen verteilen. Diese hatten natürlich Freude daran und trugen sie zum Teil selbst an wärmeren Tag über längere Zeit hinweg.
Kinder aus der Schweiz sammeln für die Kinder in Uganda.
Für uns ist es immer besonders berührend, wenn Kinder von sich aus etwas organisieren, um Spenden für Let the children zu sammeln.
Wie diese 3 Mädchen. Sie haben bereits zum zweiten Mal an einem Mittwochnachmittag gebacken und das Resultat davon mit einem kleinen Wägeli von Haus zu Haus zum Verkauf angeboten. Mit strahlenden Gesichtern bieten sie das selber Gebackene an und weisen darauf hin, es sei für die Kinder in Uganda.
Auch die Schulen Sonnmatt und Küngoldingen haben für Let the children gesammelt. Das Schulhaus Sonnmatt mit einem Weihnachtsmarkt und Küngoldingen mit einem Frühlingsmarkt. Ich durfte in jeder Klasse vorbei gehen und von Let the children erzählen. Diese Besuche waren sehr berührend. Die Fragen, die von den Kindern gestellt wurden zeigten mir, dass sie sich bereits oft mit dem Thema Armut auseinander gesetzt haben. Einige der Kinder hörten mit Tränen in den Augen zu und man sah ihnen an, dass die Armut dieser Menschen sie nicht unberührt gelassen haben.